|
Herbert Schmidt
Internet-Ratgeber für Ahnenforscher
Es ist für Familienforscher (Genealogen), Heimatforscher und auch
Historiker als Hilfsmittel und Werkzeug gedacht. Zum Verständnis der
praxisbezogenen Darlegungen werden zunächst Grundlagen erläutert
(Internet, Hypertext, World Wide Web, E-Mail) und wichtige Software
(Browser) für die «Wanderungen» durch das «Netz der Netze»
beschrieben. Im Schwerpunktteil werden vom Autor erprobte Suchprogramme,
virtuelle Kataloge von Bibliotheken und «Einstiegspunkte für
Genealogen» beschrieben. Das Buch sollte für Anfänger das Fundament
legen und dem fortgeschrittenen Forscher Anregungen für die Verwendung
des Internet als Werkzeug zur Informationsbeschaffung bieten.
Dieses Buch ist besonders für alle Ahnenforscher interessant, die
mittels Internetquellen auf die Spuren ihrer Vorfahren gelangen wollen.
|
|
|
Hans Fischer
Lehrbuch der genealogischen Methode
Die Genealogische Methode ist seit fast einem Jahrhundert eine der
wichtigsten Feldforschungsmethoden. Sie ist Grundlage der Aufnahme
sozialer, demographischer und historischer Tatsachen auch in
Industriegesellschaften und städtischen Situationen. Das Lehrbuch
führt in die Methoden ein und widmet sich den Problemen, die bei der
Arbeit mit Genealogien auftreten.
|
|
|
Franz Josef Burghardt
Familienforschung " Hobby und Wissenschaft " (mit
CD-ROM)
Dieses Buch ist ein beliebtes Standardwerk. Es entstand aus 30jähriger
Praxis in der Ahnen- und Familienforschung und gibt mit zahlreichen
Abbildungen, Beispielen und Literaturhinweisen Hilfen zur Selbsthilfe:
Vom Brief ans Pfarramt bis zum Druck der Familienchronik, vom
Ahnentafelvordruck bis zu genealogischen Datenbanken im Internet und auf
CD-ROM. Dem Buch beigefügt ist eine CD-ROM mit einer Prüfversion (bis
60 Personen) des seit 15 Jahren bewährten Genealogieprogramms GES-2000
für Ahnen- und Stammtafeln.
|
|
|
Christina Zacker
Anleitung zur Ahnenforschung
Eine Anleitung zur Ahnenforschung mit deutlichen Bezügen zur Heraldik
(Wappenkunde).
|
|
|
Johann Siebmacher
Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605.
Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605 bildet nicht weniger als 3471
Wappen deutscher Länder, Familien und Städte ab. Angesichts dieser
Zahl verwundert es nicht, daß die Kupfertafeln des Originals nur selten
ausgemalt wurden. Der vorliegende Nachdruck ist nach zwei teilweise
kolorierten Exemplaren hergestellt worden, um alle 226 Wappentafeln
erstmals vollständig in Farbe zeigen zu können. Im Nachwort beschreibt
Horst Appuhn die komplizierte Entstehungsgeschichte des
"Siebmacher". Das umfangreiche Register enthält alle Namen in
der heutigen Schreibweise.
|
|